Die Tovertafel verwandelt einen großen Tisch im Handumdrehen in einen Spieltisch, um den sich die Bewohner nach Lust und Laune versammeln. Die Anschaffung wurde durch eine großzügige Spende aus dem Trauerfall von Elinor Rump sowie durch finanzielle Zuwendungen der Quakenbrücker StadtStiftung und des Diakonischen Werkes Hannover ermöglicht. Im Januar haben sich einige Mitglieder des Kuratoriums der StadtStiftung Quakenbrück vor Ort ein Bild davon gemacht, wie viel Freude und Begeisterung die Bewohner beim Spielen mit der Tovertafel empfinden.
Die Tovertafel fördert nicht nur die körperliche Bewegung, die bei vielen Bewohnern oft zu kurz kommt, sondern hat auch eine soziale Wirkung. Sie ermöglicht wertvolle Kontakte zwischen Pflegekräften, Mitbewohnern und Familienangehörigen, die zu Besuch kommen. Die Spiele sind in fünf Stufen eingeteilt und können individuell auf das Niveau der Mitspielenden abgestimmt werden, sodass sie allen eine positive Wirkung bieten, Glücksmomente vermitteln und die Lebensqualität steigern.
Die clever entwickelte Technik der Tovertafel reagiert bereits auf kleinste Handbewegungen. Ob bunte Murmeln in Löcher schubsen oder Noten einsammeln, bis sich eine Schatztruhe öffnet und ein Lied ertönt – die abwechslungsreichen Spiele sorgen für viel Spaß und Bewegung. Ein Klassiker wie Memory ist ebenfalls Teil des Angebots. Besonders erfreulich ist es jede Woche, wenn die Kinder aus der KiTa Bethanien zusammen mit den Senioren spielen – darauf freuen sich die Bewohner ganz besonders.
Ein herzliches Dankeschön an alle Spender und Förderer, die diese wertvolle Anschaffung möglich gemacht haben!
Die Tovertafel bereichert nicht nur den Alltag unserer Bewohner, sondern trägt auch dazu bei, ihre Lebensfreude zu steigern und soziale Kontakte zu fördern.